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Dieselskandal – Hersteller ruft Fahrzeuge zurück
Alle großen deutschen Autobauer sind vom Dieselskandal betroffen. HIER NOCH DEN TEXT ANPASSEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! konkreten Verdacht, die Abgase von Dieselfahrzeugen mit umstrittenen Software-Funktionen manipuliert zu haben. Ermittler durchsuchten mehrere Stunden lang wegen möglichen Betrugs Geschäftsräume in Rüsselsheim und Kaiserslautern. Laut Bundesverkehrsministerium gibt es schon einen amtlichen Rückruf für rund 100.000 Autos der Typen Insignia, Cascada und Zafira.
Es sind nach den jüngsten Erkenntnissen allerdings noch weitaus mehr Fahrzeugtypen und Motovarianten betroffen. Das Landgericht Stuttgart hat bereits in diversen Diesel-Fahrzeugen eine illegale Abschalteinrichtung bestätigt, die noch nicht von einem amtlichen Rückruf betroffen waren. Wir gehen davon aus, dass sämtliche Opel-Diesel manipuliert wurden, denn in sämtlichen Fahrzeugen von Opel sind sog. „Thermofenster“ verbaut, was nichts anderes darstellt als einen Temperaturbereich, in dem die Abgasreinigung abgeschaltet wird.
Autobauer begründen diese Abschalteinrichtungen mit dem sogenannten Motorschutz vor allem bei Kälte oder Hitze. Bei vielen Modellen gibt es aber Zweifel daran, ob dies wirklich notwendig ist. Die fraglichen Opel-Katalysatoren sollen nämlich schon bei Außentemperaturen unterhalb von 18 Grad Celsius in ihrer Wirkung nachgelassen haben. Das LG Stuttgart hält dies für unzulässig mit der Folge, dass die betreffenden Fahrzeuge ohne Nutzungswertersatz für die gefahrenen Kilometer an den Hersteller gegen Erstattung des vollen Kaufpreises zurückgegeben werden könnenMercedes-Benz selbst teilte mit, dass ausschließlich Varianten der Euro 6b-Norm betroffen sind. Dabei geht es wohl vor allem um die Modelle Mercedes Vito, C-Klasse, V-Klasse und GLC mit den Motoren OM651, OM642., OM622 und OM626. Der Automobilhersteller betonte jedoch, dass zusätzlich auch noch andere Modellvarianten vom Rückruf betroffen sein können. Außerdem sind immer nur Fahrzeuge aus bestimmten Produktionszeiträumen betroffen, nicht ganze Modellreihen. Welche Fahrzeuge genau zurückgerufen werden, können Sie dem grauen Kasten entnehmen.
Trotz der Rückruf-Aktion und der angebotenen, neuen Software müssen Daimler-Kunden mit einem erheblichen Wertverlust und eventuellen Fahrverbot rechnen. Geschädigte Mercedes-Fahrer sollten sich daher vor den ersten Schritten rechtlichen Beistand suchen, um die verschiedenen Möglichkeiten der Entschädigung auszuloten.
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Opel arbeitet derzeit an einem passenden Software-Update, das bedeutet jedoch nicht, dass ein zurückgerufenes Fahrzeug nicht von einem Diesel-Fahrverbot betroffen sein kann. Erst kürzlich hat das Land Berlin verkündet, dass Einschränkungen für Besitzer von Euro-6-Dieseln nicht ausgeschlossen sind. Auch das höchste EU-Gericht hat entschieden, dass selbst die neusten Diesel-Fahrzeuge vom Verkehrs ausgeschlossen werden dürfen. Das bedeutet, dass trotz eines Updates die Zukunft der Diesel-Fahrzeuge weiterhin unsicher bleibt.
Durch die großangelegte Rückruf-Aktion von Opel musste der Automobilhersteller einige Image-Schäden einstecken. Nach Jahren der Rekordgewinne befindet sich der Konzern derzeit auf einer Talfahrt und diese kann sich auch auf den Fahrzeughalter auswirken. Denn es ist nicht ausgeschlossen, dass die Rückruf-Aktion mit einem erheblichen Wertverlust der Fahrzeuge einhergeht. Ein Weiterverkauf Ihres Opel-PKWs könnte für Sie daher ein finanzieller Verlust bedeuten. Machen Sie daher lieber früher als später Ihre Ansprüche gegenüber dem Verkäufer und Hersteller geltend.